Zeit für Kultur
  Kultur in verlassenen Räumen
 


ARBEIT IN DEN KIRCHEN


Johannes-Passion

Jährlich richten die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit bundesweit die „Woche der Brüderlichkeit“ aus. So auch in Köln. Diese Tage sollen der Verständigung zwischen Christen und Juden dienen, dem Antisemitismus entgegenwirken und das friedliche Miteinander der Religionen und Kulturen in Stadt und Land fördern, das Verantwortungsbewusstsein stärken und nicht zuletzt Vorurteile abbauen.





Scandalum Crucis

Am Kreuz scheiden sich die Geister: Für den einen das Zeichen des geschundenen Gottesknechtes Jesus. Ein hingerichteter Körper mit Wunden an den Händen und Füssen, herausgetretenen Rippen, mit einem Antlitz schrecklich anzuschauen und doch das Symbol göttlicher Liebe! Für den anderen die Erinnerung an unvorstellbares Leid, das im Namen des Kreuzes und des Gekreuzigten begangen wurde:





Dritter Advent

Mit dem Advent wird in besonderer Weise das Warten und Hoffen auf Frieden verbunden. Darüber berichten das Alte und Neue Testa­ment in eindrucksvollen Bildern und Geschichten. Parallel zu den biblischen Aussagen interpretieren Musiker, Schauspieler und Lektoren zeitgenössische, auch profane Beiträge: Samuel Beckett „Warten auf Godot“, Dorothee Sölle, Kurt Tucholsky, Günther Eich u.a.



 
 
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